MENSCHEN gehen uns alle an

In unserem Wahlprogramm steht dieser Slogan ganz oben. Für uns Freie Wähler ist dies aber nicht nur ein Spruch vor der Wahl, sondern die selbst gestellte Aufgabe unserer kommunalpolitischen Arbeit. In den monatlichen Treffen der Vereinsmitglieder werden die Aufgabenstellungen für die Gemeinderäte in Diskussionen herausgearbeitet und auf den Punkt gebracht. Die Gemeinderäte sind zwar letztlich nicht an diese „Vereinslinie“ (keine „Parteilinie“) gebunden, sie werden sich aber in der täglichen politischen Auseinandersetzung an ihr Mandat erinnern und sich bewusst sein, dass sie eine Verpflichtung gegenüber Ihnen – den Wählern – haben.

Als Schwerpunkte unter diesem Slogan sehen wir die folgenden vier Themen:

• Bildungseinrichtungen verknüpfen (Bibliothek, Kindergarten, Schule) und den Schulstandort stärken – statt Insellösungen. Verschiedene Projekte dieser Bildungseinrichtungen können das Bildungsangebot für die Kinder in unserer Gemeinde noch interessanter und vielfältiger machen. Schon heute gibt es eine ganze Reihe gemeinsamer Angebote wie Lesungen, sowie individuelle Führungen der Bibliothek, Technolino im Kindergarten und Kooperationen mit der Grundschule. Zukünftig soll die Zusammenarbeit stärker gefördert und auf den Weg gebracht werden.

• Jugendarbeit integrierend und präventiv gestalten – statt Schadensbehebung.
Mit der Schulsozialarbeit hat die Gemeinde neben der Jugendarbeit im Astergarten ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld für die Sozialpädagogen der Gemeinde geschaffen. Die Betreuung der Jugendlichen kann sich nicht nur auf das Jugendhaus beschränken. Neben den Aufgaben im Rahmen der Ganztagsschule könnten und sollten nun auch begleitende Betreuungsaufgaben in einem noch zu schaffenden Freizeitgelände für die Jugendlichen kommen.

• Seniorentreff und soziales Miteinander ermöglichen – statt Vereinsamung. Die Altersstruktur in unserer Gesellschaft verändert sich zunehmend. Wir werden ständig älter. Unsere Interessen und Bedürfnisse ändern sich. Das Gemeinwesen muss sich darauf einstellen – mit entsprechenden Angeboten und Unterstützungssystemen. Lassen Sie uns gemeinsamen darüber nachdenken und gute Lösungen finden.

• Ärztehaus und medizinische Kompetenz konzentrieren – statt langer Wege. In der Mitte unseres Ortes sollten wir die medizinischen Angebote konzentrieren, um für die Menschen ein umfassendes und sichtbares Hilfsangebot zu ermöglichen.

Die Freien Wähler rücken den Menschen in den Mittelpunkt ihrer politischen Aktivitäten.
Damit wir etwas bewegen können, benötigen wir Ihre Stimmen bei der Gemeinderatswahl.
Helfen Sie mit.

Eberhard Kammerer, Haiko Steckdaub, Christoph Rommel, Lilli Beutinger, Marie-Luise Heimbach, und Björn Gerlach.

 


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